„Es ist nicht genug zu wissen, man muss es anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun“ Goethe
Natürlich ist es einfacher, sitzen zu bleiben, und in der ärmlichen Suppe der Materie herumzurühren, und mit Schuldzuweisungen großzügig zu sein. Immer bist dann DU an allem Elend schuld, und SündenBöcke finde ich genug, Du auch? Dass aber immer ich selbst der „Sündenbock“ bin – dieser Einsicht müssen wir, musste ich mich stellen, wenn es denn mit mir weitergehen sollte. Immer ich selbst gestalte mein Leben. Immer ich selbst bin der Schöpfer meines Lebens. Ich entScheide: Will ich trocken oder nass sein.
„Der Gipfel des Wahnsinns ist es, auf Veränderung zu hoffen, ohne etwas zu verändern!“ Einstein
Bin ich bereit, aus dem „Wahnsinn“ zu denken, dass ich ein armes, kleines, vergängliches und sündiges Menschlein bin? Bin ich bereit, in das einzutreten was ich in mir selbst bin: UnsterblichEwigesLichtSEIN? ABER – muss ich eintreten in das was ich BIN? NEIN!!! DAS, WAS ICH BIN, DAS BIN ICH IMMER, IMMER, UNAUFLÖSLICH, VON EWIGKEITEN ZU EWIGKEITEN. DU-ICH-WIR können nicht heraustreten aus aus der Essenz des SEINS – du-ich-wir-sind das SEIN. Du-ich-wir sind die Essenz des SEINS. Du-ich-wir sind das ABSOLUTE – für einen Moment in einem sterblichen Körper. Wer-oder-was bin ich nun? Wer du?