Gehen-GutGehen-geht das Gut – wohin gehen – ist das ein Gut? Wer bearbeitet das Gut? BIN ICH das GUT? Setze ich grad Kartoffeln oder Mais und kann die Ernte erst reinholen im Herbst oder sofort? Ich ernte, was ich säe. Säen – ernten = kein ZeitVergang! ICH BIN, so scheint mir, der Acker, das Land, das GUT. ICH säe immer IN MICH hinein. Jeder GehDanke – er wird aufGehen. Jedes GehFühl – ist Saat, die aufGeht. Das GutGehen, das AufGehen, ist ein dynamischer Prozess – von mir gesteuert. Ich bin also der GUT(s)Besitzer und WIE ICH-MICH FÜHLE, DAS IST MEINE AUSSAAT. Im Blick auf die Ernte säe ich. Aussaat und Ernte liegen in meiner Hand. Alle Frequenzen sind in mir, durchfluten mich – ICH BIN SIE. ICH BIN wie verschiedene EnergieAckerflächen, die ganz aktiv-aufmerksam auf meine „Saat“ warten um sie aufGehen zu lassen.
Der Prozess des Säens ist mein. Das Werden und Wachsen, der ganze Prozess bis zu Ernte läuft fast automatisch ab. Ich säe den roten Mohn in mich hinein. Ich säe die Disteln in mich hinein. Ich ernte den Mohn – ich ernte die Disteln. Ich säe und ernte die KornBlumen mitten im Weizenfeld und alles ganz GehRecht nach dem Grundsatz
„Gleiches erzeugt Gleiches“ und immer ich, ich habe die Wahl meiner Saatkörner in meiner Hand. Mein Wunsch ist dem Acker Befehl. So einfach ist das.