Heute sind wir von Madurei mit seiner herrlichen Tempelstadt nach Trichy gefahren.
Die Tempelstadt schwingt noch in mir. In der Säulenhalle in der Shiva und Kali nebeneinanderstehen, stellt Euch die gebündelte Kraft dieser beiden vor, da hauts doch jeden um, stand ein bemalter Elefant. Ich durfte zu ihm und was macht er, legt seinen Rüssel oben auf meinen Kopf. Vor langen Jahren während eines TM Seminars von Maharishi stand ich vor Ganesh und was macht er, legt seinen Rüssel oben auf meinen Kopf und nimmt den Deckel ab. Fragt dann ob ich ihm vertraue, nimmt mich und wirft mich in unendliches Schwarz. Vor einem schwärzer als schwarzen Lingam komme ich zum Stillstand. Er öffnet sich und lässt mich ein. Drinnen „sehe“ ich: Der Lingam ist ein Haarberg und jedes einzelne von ihnen singt – und ich dachte: Endlich bin ich da, wo ich immer sein wollte. Die Lehrer erklärten mir dann, was ich gesehen hatte. Der Lingam gilt als Symbol für Shiva und von seinen Haaren stünde in den vedischen Schriften, dass sie singen würden. Und heute, bin ich da, wo ich immer sein wollte? Auf jeden Fall scheint die Tür geöffnet.