Das, was wir denken und fühlen, all die abertausende Bilder und Überzeugungen, alles das was uns bewegt, ist nicht nur in uns, wir tragen dieses ganze Gewusel wie einen unsichtbaren Umhang mit uns herum. Unser Energiekörper strahlt aus, was in uns ist. Er sendet ständig unsere innersten Empfindungen in die Weite. Wir können auch sagen: Wir sind bewegliche Sendestationen. Ständig sind wir auf Sendung und Empfang.
Da Gleiches immer Gleiches anzieht, sich mit ihm verbindet und eine Einheit bildet, brauchen wir nur unser Konto, unsere Freunde, unsere Arbeitsstelle, unsere Wohnung anschauen – und erkennen uns selbst. Das, was in uns ist, haben wir ausgestrahlt, es ist zu uns zurückgekommen und hat sich in unseren Umständen manifestiert.
Jeden Morgen aufs Neue ziehen wir uns an. Meistens nach einer Dusche. Dieser Vorgang ist so selbstverständlich, dass wir gar nicht mehr darüber nachdenken müssen. Die tägliche Körperreinigung ist uns in Fleisch und Blut übergegangen. Wir haben dieses regelmäßige Ritual der Reinigung und der anschließenden Einkleidung verstoffwechselt. Es hat sich verselbständigt.
Zu einem Leben in Kraft und Fülle gehört noch ein anderes Reinigen und Anziehen. Dass wir Energieschwingung sind, ist uns allen inzwischen hinreichend bekannt. Dass wir damit unter der Wirkung der energetischen Gesetzmäßigkeiten stehen, sollte uns auch bekannt sein. Die Aura, die unseren Materiekörper umgibt, sendet ständig und ununterbrochen ihre Strahlen aus.
In diesem Energiekörper sind die Informationen des positiven und auch des negativen Denkens mit den zu ihnen gehörenden Gefühlen. Sie sind es, die letztlich auch unsere Gewohnheiten steuern und uns mit einem negativen oder positiven Ausstrahlungsmantel umgeben.
Da Gleiches immer Gleiches anzieht und sich mit ihm verbindet, kommt exakt das zum Ausgangsort zurück, was ausgestrahlt wird.
So lange wir uns Wohlstand und Gesundheit zwar wünschen, aber nichts gegen die negative „AusStrahlung“ unternehmen, kann nichts im Sinne unseres Wunsches geschehen. Das Denken und die Gefühle und das Verhalten müssen mit der Frequenz des Wunsches übereinstimmen. Wie wir das machen können?
Da wir immer in das gekleidet sind, was in uns ist, bleibt uns ein inneres Ausräumen nicht erspart. Bevor mein Wunsch mich umhüllt und mit einer Sonnenaufgangspracht von mir abstrahlt, ist „innere Reinigung“ angesagt. Warum sollte ich davor zurückschrecken? Mein Außen spiegelt mich doch sowieso.
Der Wunsch nach Veränderung trägt die Standortbestimmung schon in sich. Eine innere Bestandsaufnahme, die Bewusstwerdung unseres Innenerlebens geht der Wunscherfüllung voraus. Machen Sie sich einmal bewusst, wie viele „Glaubenssätze“ Sie in sich tragen.
Negative Glaubenssätze sind Geisteshaltungen,
die jedem Zweifel oder Angriff standhalten.
Sie sind die Bollwerke, die den Wünschen nach Veränderung im Weg stehen.
Wenn Sie sich auf der einen Seite Wohlstand und Gesundheit und Harmonie wünschen, aber die Information in sich tragen, das Geld nicht glücklich macht, was können Sie dann erwarten?
Damit Wohlstand ausgestrahlt werden kann, müssen Sie mit Wohlstandsbewusstsein gefüllt sein.
Wohlstand — wenn ich ihn mir wünsche, muss ich wissen, was das ist. Viel Geld zu haben ist noch kein Wohlstand. Harmonie und Gesundheit müssen zum Reichtum dazukommen — dann steht es um uns wohl.
Mit Wohlstandsbewusstsein gefüllt zu sein, umfasst mehr als nur den Wunsch nach finanzieller Sicherheit. Bist Du davon überzeugt, dass Du es wert bist, heil und gesund zu sein? Sei ehrlich mit Dir selbst. Es geht hier nur um Dich und um niemand anderen. Tausch die Bilder, die Du von Kindheit an in Dir angesammelt hast aus, und dann umhülle Dich mit Deinem Wunsch wie mit einem Umhang. Lass ihn groß und stark in und um Dich herum sein. Lass ihn alles in Dir überStrahlen und lass ihn alles in sein Licht tauchen.
Dann kannst Du Dir der Erfüllung Deines Wunsches gewiss sein. Alles andere wäre Augenwischerei, die Dich letztlich nur ermüdet und frustriert auf halber Strecke liegen ließe. Du merkst, die Gesetzmäßigkeiten, denen wir als Energie unterstellt sind, gehen über das „nur“ Wünschen hinaus.
Du „ziehst“ genau das an, was in Dir ist,
das, womit Du Dich gedanklich beschäftigst.
Du ziehst es an,
weil Du es ausstrahlst.
Ist es nicht so, dass Du Deine Garderobe — ist das nicht ein herrliches Wort: Garde Robe —
den verschiedenen Anlässen gemäß aussuchst und sorgfältig zusammenstellst? Du allein bestimmst mit Deinem Denken und Fühlen Deinen Energiemantel und damit alles das, was zu Dir kommt.
Bist Du zufrieden mit dem, was Du bisher in Dein Leben gerufen hast, dann bleib wie Du bist.
Das, was wir denken und fühlen, all die abertausende Bilder und Überzeugungen, alles das was uns bewegt, ist nicht nur in uns, wir tragen dieses ganze Gewusel wie einen unsichtbaren Umhang mit uns herum. Unser Energiekörper strahlt aus, was in uns ist. Er sendet ständig unsere innersten Empfindungen in die Weite. Wir können auch sagen: Wir sind bewegliche Sendestationen. Ständig sind wir auf Sendung und Empfang.
Da Gleiches immer Gleiches anzieht, sich mit ihm verbindet und eine Einheit bildet, brauchen wir nur unser Konto, unsere Freunde, unsere Arbeitsstelle, unsere Wohnung anschauen – und erkennen uns selbst. Das, was in uns ist, haben wir ausgestrahlt, es ist zu uns zurückgekommen und hat sich in unseren Umständen manifestiert.
Jeden Morgen aufs Neue ziehen wir uns an. Meistens nach einer Dusche. Dieser Vorgang ist so selbstverständlich, dass wir gar nicht mehr darüber nachdenken müssen. Die tägliche Körperreinigung ist uns in Fleisch und Blut übergegangen. Wir haben dieses regelmäßige Ritual der Reinigung und der anschließenden Einkleidung verstoffwechselt. Es hat sich verselbständigt.
Zu einem Leben in Kraft und Fülle gehört noch ein anderes Reinigen und Anziehen. Dass wir Energieschwingung sind, ist uns allen inzwischen hinreichend bekannt. Dass wir damit unter der Wirkung der energetischen Gesetzmäßigkeiten stehen, sollte uns auch bekannt sein. Die Aura, die unseren Materiekörper umgibt, sendet ständig und ununterbrochen ihre Strahlen aus.
In diesem Energiekörper sind die Informationen des positiven und auch des negativen Denkens mit den zu ihnen gehörenden Gefühlen. Sie sind es, die letztlich auch unsere Gewohnheiten steuern und uns mit einem negativen oder positiven Ausstrahlungsmantel umgeben.
Da Gleiches immer Gleiches anzieht und sich mit ihm verbindet, kommt exakt das zum Ausgangsort zurück, was ausgestrahlt wird.
So lange wir uns Wohlstand und Gesundheit zwar wünschen, aber nichts gegen die negative „AusStrahlung“ unternehmen, kann nichts im Sinne unseres Wunsches geschehen. Das Denken und die Gefühle und das Verhalten müssen mit der Frequenz des Wunsches übereinstimmen. Wie wir das machen können?
Da wir immer in das gekleidet sind, was in uns ist, bleibt uns ein inneres Ausräumen nicht erspart. Bevor mein Wunsch mich umhüllt und mit einer Sonnenaufgangspracht von mir abstrahlt, ist „innere Reinigung“ angesagt. Warum sollte ich davor zurückschrecken? Mein Außen spiegelt mich doch sowieso.
Der Wunsch nach Veränderung trägt die Standortbestimmung schon in sich. Eine innere Bestandsaufnahme, die Bewusstwerdung unseres Innenerlebens geht der Wunscherfül-lung voraus. Machen Sie sich einmal bewusst, wie viele „Glaubenssätze“ Sie in sich tragen.
Negative Glaubenssätze sind Geisteshaltungen,
die jedem Zweifel oder Angriff standhalten.
Sie sind die Bollwerke, die den Wünschen nach Veränderung im Weg stehen.
Wenn Sie sich auf der einen Seite Wohlstand und Gesundheit und Harmonie wünschen, aber die Information in sich tragen, das Geld nicht glücklich macht, was können Sie dann erwarten?
Damit Wohlstand ausgestrahlt werden kann, müssen Sie mit Wohlstandsbewusstsein gefüllt sein.
Wohlstand — wenn ich ihn mir wünsche, muss ich wissen, was das ist. Viel Geld zu haben ist noch kein Wohlstand. Harmonie und Gesundheit müssen zum Reichtum dazukommen — dann steht es um uns wohl.
Mit Wohlstandsbewusstsein gefüllt zu sein, umfasst mehr als nur den Wunsch nach finanzieller Sicherheit. Bist Du davon überzeugt, dass Du es wert bist, heil und gesund zu sein? Sei ehrlich mit Dir selbst. Es geht hier nur um Dich und um niemand anderen. Tausch die Bilder, die Du von Kindheit an in Dir angesammelt hast aus, und dann umhülle Dich mit Deinem Wunsch wie mit einem Umhang. Lass ihn groß und stark in und um Dich herum sein. Lass ihn alles in Dir überStrahlen und lass ihn alles in sein Licht tauchen.
Dann kannst Du Dir der Erfüllung Deines Wunsches gewiss sein. Alles andere wäre Augenwischerei, die Dich letztlich nur ermüdet und frustriert auf halber Strecke liegen ließe. Du merkst, die Gesetzmäßigkeiten, denen wir als Energie unterstellt sind, gehen über das „nur“ Wünschen hinaus.
Du „ziehst“ genau das an, was in Dir ist,
das, womit Du Dich gedanklich beschäftigst.
Du ziehst es an,
weil Du es ausstrahlst.
Ist es nicht so, dass Du Deine Garderobe — ist das nicht ein herrliches Wort: Garde Robe —
den verschiedenen Anlässen gemäß aussuchst und sorgfältig zusammenstellst? Du allein bestimmst mit Deinem Denken und Fühlen Deinen Energiemantel und damit alles das, was zu Dir kommt.
Bist Du zufrieden mit dem, was Du bisher in Dein Leben gerufen hast, dann bleib wie Du bist.