Reisen

Das gegenüberliegende Ufer mit seinem goldenen Tempel, seinen verstreut liegenden Hütten spiegelt sich im Seewasser. Unten am Steg warten zwei Boote auf uns. Vor uns ragen aus dem Wasser die Reste einer Tempelanlage. Bei Niedrigwasser ist er noch begehbar. Die burmesischen Berge lassen das Ganze wie ein bizarres Märchenland aussehen. Halt, aussteigen und umsteigen. Auf […]

Tag 05 Zu Luft und zu Wasser Read More »

In Bangkok habe ich meinem MacBook eine rote Haut verpasst mit dem weißen Apple in der Mitte. Mit diesem sexy Teil auf meinem Schoß sitze ich hoch über einer roten Lehmdorfstraße im Süden Indiens. Palmwipfel, Bananenstauden, blaue, grüne, gelbe und rote Dächer schimmern durch das Grün und ich genieße mein Hiersein! In der Früh: Masalatee,

25.1. RedBook aus Indien Read More »

Heute geht es mit den Motorrädern zur burmesischen Grenze. Die Fahrt geht vorbei an den typischen dunklen, mit Stroh bedeckten Landhäusern. Die meisten von ihnen stehen auf Stelzen. Es sieht malerisch aus – aber darin wohnen? Wir kommen den bizarren burmesischen Bergen immer näher. Der Fahrtwind und dazu die fast unwirkliche Landschaft versetzen in eine

Tag 06 Schmuggelware Read More »

Shivatempel, Shivaluft, Shiva fast überall. Ich habe das erste Mal eine Abbildung Shivas mit einem Muschelhorn gesehen. Schon in der Morgendämmerung ertönt der Klang des Horns – ob es eine Muschel ist, kann ich noch nicht einmal sagen. Gestern waren unsere Freunde mit uns in einem kleinen Dorf, in dem noch in dieser Woche das

26.1. RitaBeben Read More »

Heute verlassen wir den See. Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt. Der See wurde vor 25-30 Jahren angelegt. Der Tempel und Siedlungen einer Minderheit mussten dem Wasser weichen. Der Abt, selbst zu der Moonminderheit gehörend, hatte sich sehr für seine Volksgruppe eingesetzt und bekam vom König das Ufer, einen neuen Tempel und das Kloster geschenkt.

Tag 07 Auf in den Süden Read More »

Ein kleiner Tempel, Enge, Gedränge, Hitze und großes Getöse, das heißt: Trommeln, Hörner, tänzerische Darbietungen. Für jede Darstellung eigene Musiker, eigene farbige Umhangtücher, schwarze Köpfe, dunkle Augen und dazwischen vier Hellhäutige, die nicht gerade schöner aussehen, nur fremdartiger. Mit Krabumm und Geschrei, mit tragbaren Lichtgefäßen geht der Zug von Haus zu Haus, hält vor jedem

27.1. Shiva geht baden Read More »

Morgens Gepäck in den Bus und ab zum Wassermarkt zum Frühstück. Wir werden in Booten ganz gemütlich an den Leckereien vorbeigefahren, winken wenn uns etwas gefällt, schauen wie das, was wir wollen, frisch zubereitet wird und essen und schlürfen mit Genuss. Lachen, rufen, winken. Das Leben zeigt sich so, wie wir, wie ich es sehen

Tag 08 Floating Market Read More »

Im Zuge der Beweglichkeit haben wir einen Roller gemietet und gegen unseren Verstand werfen wir uns selbst immer wieder in den unübersichtlichen Verkehr. Was war es doch für ein Vergnügen, in Thailand Motorrad zu fahren. Hier ist es eine ständige Herausforderung für mich hinterdrauf zu steigen. Alles was hier Macht über eine Hupe hat, fährt

28.1. Machos auf der Jagd Read More »

Frei und willig genieße ich an Ossis Seite den Ruhetag in diesem schönen Haus. Gegen Mittag gibt es wieder einmal die Wat Po Tempelmassage. Sie tut nicht nur dem lädierten Bein meines Mannes gut! Der Tag geht mit Ausruhen, Schreiben und Gesprächen in wohliger Ruhe dahin. Ich genieße die großzügige Bauweise, die Farbe des alten

Tag 09 Unfreiwillig frei Willig Read More »

Heute Nacht sollen wir den besonderen Mond des Jahres haben – 15% größer, 30% heller. Ob die Shivafeste sich nach ihm richten, weiß ich nicht, auf jeden Fall treffen sie in diesem Jahr zusammen. Mitten im Tempelhof, eingehüllt von Hitze, Trommeln,Menschen. Ein Zug Kinder von 5 bis ungefähr 18 Jahren zieht ein. Junge Priestergruppen hauen

30.1. Au Backe Read More »