Reisen

Früh morgens und vor den Lehmhäusern sitzen und schwätzen die Frauen, die Männer. Kleinkinder liegen im Schoss. Kinder spielen und lachen. Friedliche Bilder. Dorfleben. Der Dschungel nimmt uns auf. Sirrende Stille. Savanne. Die Stimmung wird durch das Morgenlicht bestimmt. Traumhaft. Wie ein Schleier liegt diese Stimmung über dem Grasland. Dann der Fluss. Langboote. Aus einem […]

Geheimnisvoll Read More »

Raus aus den Booten und rein in den Dschungel. Richtlinien: Wenn ein Nashorn hinter dir her ist, renn immer im Zickzack. Sie sehen schlecht, so hast du die Chance, dich vor seinem Horn zu retten. Wenn ein Wildschwein dich mit Futter verwechselt, such dir den nächsten Baum und rauf. Zieh die Beine ein. Nimm keinen

Dämmerung und Lichtflecken Read More »

Tag 2 unseres Treks zum ABC, zum Annapurna Base Camp. Ich sitze hier im Sonnenschein auf der Terrasse, vor mir die langsam im Dunst verschwimmenden Berge. Einer türmt sich hinter dem anderen auf. Tief im Tal sehe ich einen Fluss und wenn es ganz still ist, meine ich sein Rauschen zu hören. Raj, der Engel,

Auf zum Base-Camp Read More »

Schluchten, tiefhängende Wolken, die langsam in die Schluchten einfallen, Wasserrauschen, Stücke blauen Himmels, dazwischen schneeweiß-glänzende Wolken – hach ist das schöön. Die Füsse geschwollen – hach ist das schöön? Gehört hier in Nepal fast dazu. Treppenstufen rauf und runter. Wenn ich aufatme jetzt bin ich oben, kommt eine Wende und weiter geht’s. Und irgendwie komme

Durchs wilde Kurdistan Read More »

O Gott, wenn ich mir den gegenüber liegenden Hang anschaue und den Ort der da hoch oben klebt. Da muss ich hin! Nudelsuppe, Kartoffeln und Ei – ich weiß nicht was ich noch alles essen musste. Raj steht neben mir: Tut mir leid, danke-bitte noch eine Kartoffel. Sie müssen stark sein für den Weg. Seit

Danke-bitte Read More »

Ich bin in Muktinath, aber wie. Santosh hat an der Straße einen Jeep angehalten und dann nur noch ins Bett.Die Nacht war wirklich nicht schön … Om Mani… Endlich ist es hell. Ossi geht allein mit Santosh die letzten hundert Meter zum Tempel hoch. Er geht den Weg stellvertretend für mich. Dann ab zum Taxiplatz.

108 Quellen ohne mich Read More »

Jetzt bin ich mit dem Nachtragen durcheinander gekommen und ich weiß gerade nicht wie ich den Fehler beheben kann. Schaut mal, ob ihr euch hineinfinden könnt. Die müsste der 6. Tag des Treksgewesen sein. Viel Vergnügen. Ich schaue in den Himmel, sehe die Wipfel der bizarren Urwaldriesen. Moosbewachsen und behangen mit Flechten und von Lianen

Oma in der Kiepe Read More »

Ossi und Lakpa gehen vor um ein Hotel zu buchen. Ossi hat die Schnauze gestrichen voll vom letzten in Muktinath. Der Weg vom Parkplatz zieht sich sooo lang. Jeder Schritt kostet mich Kraft, die ich im Moment nicht habe. Dieses Land macht etwas ganz Entscheidendes mit mir. Es verlangt Ehrlichkeit oder was ist das sonst,

Om's Hotel in Jomsom Read More »

Sechs Uhr Frühstück und los. Es geht mir guuut. Ghasa liegt 2200 Meter hoch oder tief. Wunderbar für mich. Ich habe mich richtig erholt. Heute marschieren wir zu den heißen Quellen, nach Tatopani. Wir gehen schmale Waldwege. Nein, mit unseren haben sie keine Ähnlichkeit. Pfade, Felstreppen, immer über dem Fluss am Hang entlang. Schwindel? Irgendwann

Von Ghasa nach Tatopani Read More »

Ich habe das Datum wieder mal verloren Nicht dran denken. Jedes mal schiebe ich den Gedanken an Shikha energisch wekk. Irgendwann frage ich dann doch nach: Müssen wir wirklich auf Händen und Füssen da hin klettern? Santosh lacht. Nein, ganz so schlimm wird es nicht. Aber das wird die heftigste Steigung, die wir bisher hatten.

Shikha Read More »